Die kleine Insel Dominica ist gerade mal 47 km lang und 23 km breit und gehört geografisch zur Ostkaribik.

Eingerahmt vom Regenwald, den Vulkanbergen und der Karibik im Westen und dem Atlantik im Osten ist die Geografie von Domenica sehr abwechslungsreich.  

Die natürliche Schönheit und Vielfalt der Landschaft machen Dominica zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber, Wanderer und Ökotouristen.

Dominica’s Berge sind die Höchsten in der Ostkaribik. Unzählige Flüsse donnern den Berghang hinunter und sorgen wir schöne Wasserfälle. Es gibt drei Wasserkraftwerke, die fast ein Drittel des Inselstroms produzieren. Der höchste Berg ist der Morne Diablotin mit 1447 Metern im gleichnamigen Nationalpark.

Geografische Lage von Dominica

Dominica liegt südlich von Guadeloupe und nordwestlich von Martinique. Durch die Lage am östlichen Rand der Karibischen Platte kommt es immer mal wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Die Insel ist durch Vulkanismus entstanden. Der Vulkanismus hat für den Tourismus auch positive Aspekte. So ist das sogenannte Champagne Riff ein außergewöhnlicher Ort zum Tauchen und Schnorcheln. Blasen steigen aus den Rissen am Meerboden empor und sorgen dafür, dass es blubbert beim Baden. Und auch sonst findet man auf der Insel immer wieder heiße Becken zum Baden mitten im Regenwald – absolut paradiesisch.